Ängstlicher Hund

Ängstlicher Hund

Beitragvon pippilotta » Mo 24. Jan 2011 16:58

Hallo zusammen,

ich brauche dringend Rat. Meine acht Monate alte Mischlingshündin hat heute im Straßenverkehr derart
Panik bekommen, dass sie sich aus dem Geschirr herausgezogen hat und über mehrere stark befahrene Straßen bis zu unserer Haustür rannte. Grund war, dass ein Radfahrer direkt neben uns stürzte. Sie ist sehr sensibel, wenn es irgendwo laut ist oder etwas flattert, zieht sie den Schwanz ein und muss überredet werden (gut zureden) dran vorbei zu gehen. Sonst macht sie überhaupt keine Probleme, ist immer abrufbar, freundlich zu anderen Hunden und Menschen.
Als erste Maßnahme bin ich, nach dem ersten Schock, gleich wieder vor die Tür. Fahrradfahrer waren kein Problem sobald es lauter wurde, war wieder Panik angesagt.
Da wir in einer großen Stadt mit viel Verkehr wohnen, darf so etwas auf keinen Fall nochmal passieren. Bitte um Ratschläge - neues/sicheres Geschirr? Wie mit der Panik umgehen?

Vielen Dank!
pippilotta
 
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Re: Ängstlicher Hund

Beitragvon Belosheltie » Mo 24. Jan 2011 18:49

Auf jeden Fall erstmal ein sicheres Geschirr!! Zum Glück ist ihr nichts passiert, sie muss einen guten Schutzengel haben.
Ich würde dir so eins hier empfehlen:
Master Harness

Das ist leider echt teuer, dafür aber wirklich gut und absolut ausbruchssicher. Manchmal hat man Glück und kann irgendwo gebraucht eins bekommen. Meine Hunde haben jeder eines (für Urlaube im Gebirge und anderen Situationen wo sie sich aus keinem Fall auch nicht aus Versehen befreien können sollen), und ich habe für keines der beiden mehr als 30€ bezahlt.

Alternativ wäre auch ein Sicherheits-Geschirr von Blaire empfehlenswert. Etwas günstiger, sitzt meiner Meinung nach nicht ganz so gut wie das Master Harness, aber ich kenne einige ängstliche Hunde die es tragen, und die Halter sind damit zufrieden.
http://www.blaire.de/geschirre.php
http://www.blaire.de/sicherheitsgeschirr.php

Was die Panik angeht... war sie schon immer so? In welchem Alter ist sie zu dir gekommen, hat sie schlechte Erfahrungen gemacht? Was ist sie für eine Rassemischung? Ist sie gesund?
Belosheltie
 
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Re: Ängstlicher Hund

Beitragvon pippilotta » Mo 24. Jan 2011 19:33

vielen dank. habe gerade das master harness bestellt. zu deinen fragen: sie ist aus spanien und acht monate alt. ich habe sie bei einer privaten tierhilfe selbst abgeholt. sie ist mit 12 wochen zu mir gekommen und kerngesund!
so panisch war sie wirklich noch nie. also super sensibel ja und ängstlich aber das war wirklich unglaublich.
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Re: Ängstlicher Hund

Beitragvon Belosheltie » Mo 24. Jan 2011 19:48

Ist sie kastriert? Oder wird sie vielleicht läufig?
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Re: Ängstlicher Hund

Beitragvon Tenni » Mo 24. Jan 2011 21:08

das ist doch so ein typischer auslandshund, der nix kennengelernt hat und nun so sensibel ist und im zweifelsfall panisch wird
soclhe Hunde gehören nicht in die stadt

auf jedenfall ein sicheres geschirr und am besten auch noch mit halsband und doppelleine, doppelt sichern
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Re: Ängstlicher Hund

Beitragvon Belosheltie » Mo 24. Jan 2011 21:26

Das muss nicht daran liegen, dass der Hund aus dem Ausland kommt. Ich bin zwar kein Freund der Hundeimportiererei aus anderen Ländern (Tierheime hier sind eigentlich voll genug, und reichlich arme Socken sitzen da auf Lebenszeit drin), aber dennoch kenne ich viele Hunde die aus Spanien und Co kommen, die in den unterschiedlichsten Altersstufen hergebracht wurden, und die nicht so ängstlich sind. Viele sind sogar total offen und sehr selbstständig.

Natürlich kann es daran liegen, das kann aber von uns keiner über das Internet beurteilen, würde ich mal sagen.

Ich weiß nur, dass meine Hündin aus einer guten Zucht stammt und gut an ihre Umwelt gewöhnt wurde - und trotzdem wurde sie zunehmend ängstlicher. Bei ihr war es hormonell bedingt. Nachdem ich sie nach viel Hin und Her dann letztendlich doch habe kastrieren lassen, ist sie schon wenige Monate danach wie ausgewechselt und wieder so wie sie es einmal gewesen war, bevor der Hormonhaushalt "richtig ins Rollen" kam.
Mein Rüde wurde mit 3 Jahren sehr plötzlich sehr ängstlich - bei ihm ist es eine Schilddrüsenunterfunktion.

Man sollte natürlich nicht vergessen, dass Hunde in dem Alter in dem die Hündin hier gerade ist, nochmal eine "2. Angstphase" durchmachen.
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Re: Ängstlicher Hund

Beitragvon pippilotta » Mo 24. Jan 2011 23:15

Tenni hat geschrieben:das ist doch so ein typischer auslandshund, der nix kennengelernt hat und nun so sensibel ist und im zweifelsfall panisch wird
soclhe Hunde gehören nicht in die stadt


@tenni: danke dafür! das sind genau die foreneinträge, die man in solchen situationen braucht. ach und übrigens: der hund kommt aus einer privat geführten tierhilfe, von der sich manch deutsches tierheim was abgucken könnte. im übrigen ist sie dort zur welt gekommen, hat keinerlei macken oder sonst irgendwas. ach... eigentlich hab ich überhaupt keine lust auf ein derartiges forenbashing.

falls jemand noch nützliche tipps hat, wie man am besten mit solch einer situation umgeht und dem hund die angst nimmt, freue ich mich sehr. naja, es fällt auch nicht jeden tag einer vom rad direkt vor die füße, aber trotzdem würde ich gerne meine und die souveränität meines hundes verbessern.

@belosheltie: die ängstlichkeit hat tatsächlich vor der ersten läufigkeit begonnen. das ist jetzt ca. einen monat her (läufigkeit) - kann das immer noch hormonell bedingt sein? wie lang geht denn dieses hormonchaos noch? ich dachte, sie hätte es überstanden.
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Re: Ängstlicher Hund

Beitragvon Belosheltie » Di 25. Jan 2011 00:11

Na ja, nach der Läufigkeit folgt die Scheinschwangerschaft - je nach Hund mehr oder weniger stark ausgeprägt, da "spinnen" viele der Ladies gerne noch mal so richtig. Diese Zeit kann durchaus mal 2 Monate im Anschluss an die Läufigkeit andauern - eben in etwa so lange, wie eine Trächtigkeit auch dauern würde.

Die Zeit vor der ersten Läufigkeit/der ersten Läufigkeit ist ein wichtiger Teil der geistigen Reife der Hündin, damit erzähle ich dir bestimmt nichts neues. Leider findet in der Phase eben häufig, wie bereits geschrieben, eine erneute Angstphase statt, während der die Umwelt und Lernerfahrungen ggf. auch neu bewertet werden. Schlechte Erfahrungen in dieser Zeit können (nicht müssen) sich verstärkt einprägen.
Darum würde ich an deiner Stelle nun vermehrt daran arbeiten, dass sie - ohne unnötigen Stress dabei zu entwickeln - möglichst viele positive Lernerfahrungen im Straßenverkehr macht. Dafür muss man nicht zur rush hour die Hauptstraße rauf- und runterlaufen, sondern es kann ausreichen, wenn man in Nebenstraßen mit dem Hund das Blickkommando ("Schau") trainiert, während vereinzelt mal ein Auto und ein Radfahrer vorbeifahren.
Sie muss unbedingt entspannt und lernwillig bleiben, erfährt sie zu viele Reize, wird der Kopf vermutlich stressbedingt abschalten, und du könntest mit solchen Übungen mehr kaputtmachen als retten.
Ein mögliches Problem: manche Hündinnen stehen während der Scheinträchtigkeit wirklich so neben sich, dass sie nicht mehr dieselben zu sein scheinen. Sie wollen nicht raus, nicht spielen, nicht lustig sein, schrecken vor allem und jedem zurück, zeigen sich ihren Menschen gegenüber extrem unterwürfig und ängstlich. Kurz gesagt: sie übertreiben maßlos! Eine Erkenntnis die leider nicht hilft, wenn es um den Umgang mit einer solchen Hündin geht. Training - besonders von solchen Stresssituationen - kann man bei einer Hündin die wirklich derart stark unter ihren Hormonen leidet eigentlich von vornherein vergessen - das kann nichts werden außer einem Drama.

Ich kann von hier nicht beurteilen wie gut oder schlecht deine Hündin drauf ist, von daher mag ich mich mit Tipps nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, denn gerade bei Ängstlichkeit ist es so leicht alles unbeabsichtigt noch schlimmer zu machen... "Durchzerren" durch stressige Situationen ist nicht empfehlenswert, besondere Beachtung der Ängstlichkeit ist aber auch kontraproduktiv,... was tun, sprach Zeus. Oder so ähnlich.

Das einzige was ich wirklich guten Gewissens empfehlen kann: Ich habe mit meiner Hündin wunderbare Erfolge mit dem Clicker erzielen können, den würde ich dir darum ans Herz legen.

[Was nun folgt ist die "hormonelle Geschichte" meiner Hündin, sie dient zur Veranschaulichung wie sehr Hormone auf Körper und Geist bei der Hündin wirken können, muss aber nicht gelesen werden um den Beitrag oben zu verstehen.]

Leider ist sie nämlich auch eine der Ladies gewesen, die mit ihren Hormonen überhaupt nicht zurecht kam. Die erste Läufigkeit ging noch, mit jeder Folgenden wurden die Probleme schwerwiegender, die Verhaltensänderungen bildeten sich in der hormonellen Ruhephase immer unvollständiger wieder zurück.
Ich hatte ursprünglich mal eine wirklich fröhliche, arbeitsbegeisterte Hündin, die immer und überall mit Spaß dabei war. Eine gewisse Tendenz der Grundunsicherheit war zwar da, aber Dank haufenweise positiver Trainingserfahrungen von klein auf war sie eine umweltsichere Hündin geworden. Sie kam gut mit den meisten Menschen und Hunden klar, war neugierig und aufgeschlossen in unbekannten Situationen.

Nach der 4. Läufigkeit konnte ich mit ihr nicht mehr wirklich an Straßen laufen, bei jedem vorbeifahrenden Auto sprang sie panisch in die Leine. Mit vielen anderen Hunden kam sie vor lauter Gezicke kaum noch zurecht. Wenn ihr Herrchen nach Hause kam, pinkelte sie unter sich. Fremde Menschen konnten sie gar nicht mehr anfassen, da sie sofort unter sich pinkelte und sich bei mir verkroch. Fasste man ihr an den Bauch, schrie sie wie abgestochen (immer, nicht nur während der Läufigkeit), sie schmiss eigentlich permenant haufenweise Fell ab, litt oft besonders morgens unter Bauchschmerzen und Übelkeit, und lehnte letztendlich sogar draußen gemeinsames Spielen ab - für sie absolut untypisch. Ihr Leben war ein Kreislauf aus übertriebener Unterwürfigkeit, Zurückgezogenheit und Angst/Hysterie geworden. Das war nicht mehr meine Hündin. :( Ich hatte bereits 2 Läufigkeiten homöopathisch begleiten lassen, aber auch das zeigte leider nur geringen Erfolg.

Nach Gesprächen mit mehreren Tierärzten ließ ich sie letztendlich kastrieren, schweren Herzens und mit viel Angst im Bauch. Die 1,5 Wochen nach der Kastration waren noch einmal die Hölle auf Erden für meine Hündin, sie weigerte sich zu laufen, schrie bei jeder Kleinigkeit wie am Spieß und pinkelte unter sich (klingt übertrieben, ist aber leider wirklich so gewesen), und ich war mir sicher, den größten Fehler aller Zeiten mit diesem Schritt begangen zu haben.

Dann wurden die Fäden gezogen, und von dem Tag an ging es rasend schnell bergauf. :D

Keine morgendliche Übelkeit mehr. Spaß am Spiel, Spaß an Spaziergängen, Entspannter Umgang mit anderen Hunden. Fell das wächst ohne sofort abgeschmissen zu werden. Kein Gepinkel mehr nur weil man sie anspricht o.Ä. Nichts. Sie ist wieder da, meine Hündin. Ich kann es noch immer selbst kaum glauben. Im Oktober wurde sie operiert, heute trabt sie ohne Leine neben mir her wenn wir unsere Spaziergangsrunden gehen, und guckt vorbeifahrenden Autos kaum mehr hinterher. Wenn ein besonders lautes Gefährt ankommt wird sie noch etwas unruhig, aber das alles ist kein Vergleich mehr zu dem, was sie vorher gezeigt hatte. Sie traut sich plötzlich Dinge, die ich über Jahre versucht hatte ihr beizubringen, die ihr immer zu unheimlich waren. Ein Stöckchen tragen? Nie und nimmer! Die Dinger könnten ja pieken... heute trägt sie es zu mir, setzt sich damit vor mich und hält es fest bis ich es nehme. Sogar ein Metallapportel trägt sie auf einmal mit großer Ernsthaftigkeit. :shock:
Oktober ist nicht "gestern", aber es kommt mir manchmal doch so vor, als habe sie sich quasi über Nacht wieder zurückverwandelt. Sie hat seit 2 Monaten nicht mehr - in keiner Situation - unter sich gepinkelt! Vor der Kastration standen hier überall Zewarollen rum, weil sie sich alles so zu Herzen nahm, dass es aus der Blase wieder raus musste.

Dabei muss man bedenken: Vor der ersten Läufigkeit war sie eben genau so: Lebensfroh und sehr aktiv. Das ist ihr Typ, und sie hat wirklich viel Gutes gelernt und trainiert, bevor die hormonelle Achterbahn anfing. Von daher kann eine Kastration keine Wunder vollbringen, sondern sie kann höchstens - wie ihn ihrem Fall - wieder rückgängig machen, was von Hormonen verursacht wurde. Ich bin unendlich froh, dass ich sie wieder habe, hatte aber ehrlich gesagt nicht daran geglaubt. Ich habe mich zur Kastration entschlossen, damit es nicht NOCH schlimmer werden würde...

Ich bin auch weiterhin Kastrationskritiker. Mein Rüde ist unkastriert, wird es auch bleiben so lange es keine gesundheitlichen Indikationen gibt. Meine Hündin wäre auch unkastriert geblieben, wäre es ihr gut damit gegangen.

Warum ich das alles geschrieben habe: ich will nicht sagen "Lass deine Hündin kastrieren." Ich möchte nur zeigen, wie sehr sich eine Hündin verändern KANN, ohne dass man dem Menschen dafür die Schuld geben könnte, oder der Herkunft des Hundes. Dass meine Hündin heute wieder so ist wie sie einmal war, zeigt mir ganz deutlich, dass die Ursache für ihr Verhalten nicht bei mir lag, was natürlich auch gut hätte sein können. Ängstliches Verhalten wird häufig von den Besitzern gefördert. Dafür habe ich aber inzwischen genügend Erfahrung mit Angsthunden, würde ich mal sagen. Anderes Thema.

[Ende des "Erfahrungsberichts"]


Es KANN sein, dass es bei deiner Hündin ähnlich abläuft wie bei meiner. Es klingt leider ein wenig danach, nach dem was du hier beschreibst. Es kann genauso gut auch alles wieder vorbei sein, wenn die Zeit der Scheinträchtigkeit rum ist. Sollte es sich aber dann abzeichnen, dass sich das Verhaltensproblem der ersten Läufigkeit bei der 2. Läufigkeit wiederholt, und wirklich eindeutig gekoppelt ist an die hormonellen Phasen (also mit ihnen auftritt und wieder verschwindet), würde ich dir nach meinen Erfahrungen raten, dich mit Tierärzten ausführlich über das Für und Wider der Kastration zu unterhalten, und dann dementsprechend zu entscheiden.
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Re: Ängstlicher Hund

Beitragvon pippilotta » Sa 29. Jan 2011 14:49

etwas verspätet: tausend dank an den rat von belosheltie bezüglich des neuen geschirrs. es ist tatsächlich ausbruchssicher, wobei wir bisher keinerlei vorfälle hatten, was die panik angeht :mrgreen:
wahrscheinlich liegt es mehr an der sicherheit die ich jetzt wieder habe und entsprechend ausstrahle. das einzige was nun noch ansteht ist die kastration. unser ta ist absolut dafür - nennt vor allem das verhindern von gesäugetumoren als positives argument. da meine hündin auch einige hormonelle probleme hatte (extrem haarausfall, wenig bis nichts fressen und eben evt. diese ängstlichkeit) wird das thema nun ernsthaft angegangen.

beste grüße!
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Re: Ängstlicher Hund

Beitragvon Tenni » So 30. Jan 2011 10:34

würdest du dir die brust abnehmen lassen, weil du mal ein Brusttumor bekommen könntest
und hat dein TA auch gesagt, dass eine Kastra andere Tumorarten begünstigt, wie Knochenkrebs, der meist bösartig ist im Gegensatz zum gesäugetumor?
und natürlich will ein Tierarzt sowas, ist leicht verdientes geld

dein Hund ist viel zu jung, Hormone haben einen großen einfluss auf die entwicklung, du raubst ihr die entwicklungsmöglichkeit wenn du ihr die Hormone nimmst. Gerade ängstliche Hunde entwickeln sich noch, die werden mit ner kastra eher unsicherer als sicherer
eine Hund erreicht die soziale reife (also wird erwachsen) erst zwischen den 2. und 3. Lebensjahr, danach hab ich ja nix gegen kastra, aber frühkastration ist sehr schädlich
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