MEIN KLEINER HUSKY WELPE- BITTE HELFT

[Kiara]

Ich habe bei der Geschichte ein wenig Bauchgrummeln. Sicher kann es sein, dass der Kleine wirklich nur etwas eingeschüchtert ist, sich aber wunderbar machen wird.

Allerdings würde ich einen Husky allgemein nie als Anfängerhund empfehlen. Und schon gar nicht, wenn der Start ins Leben schon so überschattet wurde.

Ich male euch mal ein Worst Case Scenario: Ihr bemüht euch und geht mit dem Hund in die Hundeschule und tut und macht. Während der Pubertät fängt der kleine Mann nun das Pöbeln an und nach der Pubertät zeigt sich, dass er den Vorfall nicht vergessen hat, und nun nicht nur alle Rüden anmacht, sondern auch alles, was aussieht wie der Hund, der ihn gebissen hat. In diesem Fall hättest du also einen ca. 40 kg schweren Hund an der Leine, der von dieser vielleicht nie abgemacht werden kann.

Natürlich gehört dem kleinen Kerl geholfen, aber ich denke, dass er in erfahrenere Hände gehört und du dir es mit deinem ersten Hund ein wenig einfacher machen solltest.

Solltest du dich doch für ihn entscheiden, dann ist es nicht nur wichtig, dass du eine gute Hundeschule und den Welpenkurs besuchst, sondern auch, dass er positive Erfahrungen mit erwachsenen Hunden macht, die so ähnlich aussehen wie der Hund, der ihn gebissen hat.

Einem Tierarzt-Check würde ich ihn trotzdem unterziehen und auch in den Vertrag mit hineinnehmen, dass der Hund unter Vorbehalt übernommen wird und erst endgültig, wenn das OK vom TA kommt.

[Kenken]

ich danke euch allen

ich werde euren rat beherzigen

ich werde immer schreiben wies läuft

lg ken