Wahrscheinlich wurde dieses Thema schon oft diskutiert, aber jedesmal ging es um einen anderen Hund und andere Situationen. Ich möchte hier mal unsere 2 Situationen beschreiben und vielleicht habt ihr ja den ein oder anderen Tip. Ich würde mich riesig freuen
!!!!Zu den Situationen: die Türklingel
. Es klingelt und meine kleine Luzie (Borderterrier-Mix, im Mai 5 Jahre, mit einem halben Jahr von der Tierhilfe aus zu uns gekommen) bellt und bellt und bellt. Ich schicke sie in ihr Körbchen, sie bellt weiter, ich lasse sie Sitz machen, sie bellt weiter, ich bringe sie in einen anderen Raum, sie bellt weiter (bevor ich die Tür öffne) Eine Unterhaltung an der Tür ist nicht möglich. Wenn die Leute dann drinnen sind und sie schnuppern durfte ist meist Ruhe. Wir haben es auch schon mit "blindem Alarm" versucht, einer Klingelt, drinnen wird sie beim Bellen nicht beachtet, nur wenn sie ruhig ist, wird sie belohnt. Das hatte sie sehr schnell raus und hat nur während der "Übung" nicht gebellt und im "normalen" Leben ging es weiter. Ich muss dazu sagen, dass mein Mann selbstständig ist und wir es uns nicht leisten können die Klingel abzustellen oder den Kunden lange an der Tür warten lassen. Aber es kommt auch nicht allzu häufig vor, dass es klingelt. Wir waren schon bei unterschiedlichen Hundetrainern und hatten auch schon eine zu Hause. Es lief immer darauf hinaus, dass wir uns mehr mit ihr beschäftigen sollen. Machen wir auch. Wir bauen immer Suchspiele oder Gehorsamsspiele in unsere Spaziergänge ein. Die 2. Situation sind andere Hunde, die angebellt werden, aber lange nicht alle. Bei vielen geht sie ganz lieb mit mir vorbei, aber andere werden angebellt. Auch wenn ich sie ablenke, wie mit Sitz, Platz oder Fuß. Sie bellt weiter.
Sie ist so ein liebes Mädel und hört wirklich gut. Sie ist aufmerksam und achtet viel auf mich, aber das Bellen ist anstrengend. Vielleicht habt ihr ja einen Tip????? Viele liebe Grüße
