Heute hatte ich eine nicht sehr schöne Begegnung,

als ich meine Hunderunde machte, begegneten mir eine junge Kopftuch-Frau und ihr kleines Kind.
Das Kind, etwa 4-5 Jahre alt, dieses fing plötzlich an nach meinem Hund zu treten .

Ich sagte dem Kind, daß es damit aufhören solle und stellte mich dem Kind entgegen,
um den Hund zu schützen.

Sofort fing die Mutter an zu schimpfen und sagte mir,
es sei unverschämt, wenn mein schmutziger Hund ihnen zu nahe käme.

Da ich dieses mergwürdige Verhalten der Frau nicht verstehen konnte,
habe ich bei Google nachgeforscht und erfahren ,daß manche Mohamedaner,
Menschen die dem Islam anhängen, Hunde als unrein ansehen.

Besonders der Hundespeichel und der Schweiß sind davon betroffen.

Nur Hunde, die eine Aufgabe wie Hüte-, Jagt-, oder oder Schutzhunde sind erlaubt,
Hunde dürfen auch nicht mit ins Haus genommen werden, sonst vertreiben sie die Engel
und den Bewohnern werden ihre guten Taten nicht mehr voll angerechnet.

Da ich aber zu wenig über die Glaubensinhalte dieser Rilligion kenne,


kann mir vielleicht einer von Euch noch etwas erklären.

Wer hat von Euch auch schon solche oder ähnliche Erfahrungen,
bei der Begegnung mit einem Hund mit Angehörigen dieser Glaubensgemeinschaft gemacht.


Fritz.