Gudrun hat geschrieben:Hallo auch,
falls Ihr doch nochmal dazu kommt, drüber nachzudenken:
Zu jeder Hunderasse gibt es bestimmte Dispositionen, was an Erbkrankheiten häufig vorkommt. Da sollte man sich gut informieren und vergleichen, was Züchter dagegen tun. Züchter, die es mit der Gesundheit ihrer Welpen ernst meinen, beziehen über die Regeln der Zuchtvereine hinaus auch Gentests in die Zuchtplanung mit ein. Das wäre mir als Welpenkäufer wichtig. Die ca. 1.000 Euro Anschaffungskosten sind ein Witz im Vergleich zu den Tierarztkosten, wenn man ein chronisch krankes Tier erwischt!
VG Gudrun
Natürlich hast du Recht mit deinen Äußerungen. Allerdings ist es für einen Laien sehr schwierig da wirklich kompetent (!) Einsicht zu nehmen. Ich habe von Genetik wenig Ahnung (naja, vor 30 Jahren Bio-Leistungskurs, da kam das schon mal irgendwann dran

- aber mir könnte ein Züchter auch irgendwelche "Gutachten" oder "Untersuchungsergebnisse" von Gentests vorlegen - ich könnte die nicht auswerten oder vergleichen, geschweige denn sagen, ob die manipuliert oder überhaupt echt sind. Am Ende muss man einfach auch Vertrauen in "seinen" Züchter haben.
Deine Collies gefallen mir übrigens sehr gut. Ein Amerikanischer Collie war bei mir schon eng im Rennen um den Platz als Zweithund (mit einem Deutschen Schäferhund)

Dafür habe ich jetzt immerhin einen halben Collie (auch wenn*s kein Ami ist). Wenn der Althund mal nicht mehr ist, könnte ich mir vorstellen, mal auf dich zuzukommne. LG Mustlovedogs