Lisa2016 hat geschrieben: Allerdings bin ich davon überzeugt, dass die Herstellungsmethoden der Futtermittelindustrie sich stark geändert haben. Man hört von Resten von Hundehalsbändern im Hundefutter, Klärschlamm etc. Dann die Bezeichnung: tierische Nebenerzeugnisse. Nach meinen Internetrecherchen könnten damit Feder, Klauen etc. gemeint sein.
Nicht ohne Grund unterscheidet man zwischen einer Tatsachenbehauptung und einer Meinungsäußerung.
Meinungsäußerungen sind – wie der Begriff schon sagt – persönliche Auffassungen. Eine Tatsachenbehauptung hingegen ist etwas, das derjenige, der solche Dinge äußert, sie auch am Ende beweisen muss.
Auf Nachfrage, woher denn diese Erkenntnisse stammen, bekommt man weder eine
vernünftige Antwort - keine einzige verlässliche Quellenangabe- keine Augenzeugenberichte, rein gar nichts.
Nur Mutmaßungen und Nachplappern aufgrund von Hörensagen.
Es werden von der Barffraktion Gerüchte in die Welt gesetzt, die haarsträubend sind und zudem auch noch die Hersteller der Gesetzesuntreue bezichtigen (Stichwort "Trofu macht krank" )
Die Barfer erklären sich für die einzig wahren Kenner der Hundeernährung und jede Krankheit wird erklärt mit der nicht artgerechten Ernährung , dazu zählt u.a. auch Industriefutter.
Zur Anfangsfrage:
Nicht empfehlenswert aus Sicht der Tiermedizin ist die tageweise Abwechslung Barf/Fertigfutter, da der sich der Magen/Darmtrakt ständig umstellen muss.
Eine Alternative wäre, morgens Fertigfutter, abends BARF.