
bei fuß gehen (hüpfen) kann sie übrigens auch schon ganz gut, nur dass sie immer in meine leckerchen-hand beisst

Kiara hat geschrieben: Nachts kannst du Folgendes versuchen: Stelle ihr Körbchen so hin, dass du zwischen Geräuschquelle und ihr schläfst, quasi als Schutzwall. Mach außerdem den Raum, für den sie sich verantwortlich fühlen könnte, so klein wie möglich, z.B. indem du die Zimmertür schließt. Wenn du sie dann korrigierst, mach es ruhig und mit tiefer Stimmen. Dein Meckern darf kein Mitkläffen werden, was sie in ihrer Aufregung bestätigen würde.
schläft bei mir im bett


ich sage immer recht tief (im gegensatz zu wie ich sonst mit ihr rede hihi) ruuuhe wenn sie still sein soll. wenn sie garnicht reagiert kommt auch mal ein scharfes nein, auf das sie KURZ ruhig ist.
wenn sie bei mir sitzt hab ich acuh schon versucht die schnauze zu zuhalten und ruuhe zu sagen. aber da brummelt und knurrt sie dann halt mit geschlossenem mund weiter... ist das aufmüpfig oder muss die anspannung raus?
Kiara hat geschrieben:Ich würde in dieser Situation nicht mit Schellen arbeiten. Das gefährdet bei euch noch zu sehr die Vertrauensbasis! Geh erst einmal abseits von Wegen, auf denen ihr viele "Gefahren" (in ihren Augen) entgegenkommen und übt das an der Leinegehen und du vor allem das Beschützen. D.h., dass du dich vor sie stellst, wenn ihr etwas ungeheuer ist und selbst völlige Ruhe ausstrahlst.
wenn ich die schelle schmeiße, verbindet sie das dann mit mir? hab ich erst einmal gemacht als garnichts mehr ging, da ist sie kurz erschrocken und wollte dann mal an der schelle schnuppern gehen. und einmal hab ich geklimpert, da hat sie sich ne halbe stunde nicht mehr aufs bett getraut :/ aber glaube mein timing war auch nicht optmial.
wenn wir hunden begegnen geht sie halt richtig nach vorn und will da auch hin, aber kläfft halt wie blöde. da ist schlecht mit vor sie stellen.
sobald sie nicht mehr an der leine ist will sie auch nicht mehr zum hund hin, sonden versteckt sich hinter mir. die trainer in der hundeschule meinten aber ich soll dann weggehen, sie müsse das lernen.
nur wenn ein hund ganz weit weg ist fiept sie und will auch unbedingt hin. weiß nicht ob sie noch den 2. hund den die vobesitzer hatten vermisst? oder einfach spinnt?

Kiara hat geschrieben: Versuch, die für sie stressige Situation durch Spiel in eine positive umzuwandeln. Das wird am Anfang schwierig sein, aber die Routine macht es. Ziel ist es, dass du sie z.B. durch ein Bällchen unterbrechen kannst beim Kläffen.
das klappt eigentlich ganz gut. aber ich hatte immer bisschen bedenken: belohne ich sie nicht, wenn ich auf unerwünschtes verhalten hin anfange zu spielen?
ooh jetzt hab ich aber viele fragen gestellt

liebe grüße
lotte