Off Topic - Mal ne kritische Frage

Re: Off Topic - Mal ne kritische Frage

Beitragvon Gudrun » Sa 19. Sep 2009 22:06

@Marion,

da ist er wieder, der feine Unterschied: Ein beißender Dackel ist ein Ärgenis, ein beißender Staffi oder Rotti eine tödliche Gefahr!

Ich will damit nicht all den Blödsinn verteidigen, den unsere Politiker deswegen so beschlossen haben in den letzten Jahren. Dass der Versuch unternommen wurde, die Bevölkerung vor bestimmten, besonders beißkräftigen Hunden besser zu schützen, ist aber doch verständlich, oder?

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Re: Off Topic - Mal ne kritische Frage

Beitragvon Whoopsy » Sa 19. Sep 2009 22:28

Gudrun hat geschrieben: Ich will damit nicht all den Blödsinn verteidigen, den unsere Politiker deswegen so beschlossen haben in den letzten Jahren. Dass der Versuch unternommen wurde, die Bevölkerung vor bestimmten, besonders beißkräftigen Hunden besser zu schützen, ist aber doch verständlich, oder?


Ganz klar Gudrun, sehen ich genauso. Mich macht es halt nur wütend und traurig, dass alles so verallgemeinert wird. Aber irgendwo muss man anfangen und bei so vielen verschiedenen Meinungen und Ansichten, kann man es eh keinem Recht machen.
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Re: Off Topic - Mal ne kritische Frage

Beitragvon kdog » Sa 19. Sep 2009 22:43

@Ken,

der Vergleich mit dem Briefmarken-Sammeln hinkt. Mit Briefmarken wurde noch keiner umgebracht. Insofern ist es einfach, dieses Hobby zu tolerieren, ob man es nun versteht oder nicht. Bei Tempolimits wie bei den Waffengesetzen geht es um mehr Sicherheit in der Bevölkerung. Es geht um weniger Tote und Verletzte. Ich denke schon, dass die Schützenvereine finanzkräftig genug sind, sich Sicherheitsdienste und Tresore zu leisten, die nicht geknackt werden, wenn der Gesetzgeber dies erst einmal fordert. Ich persönlich denke schon, dass damit ein Beitrag für mehr Sicherheit - nicht nur an Schulen - gegeben wäre.


Ich weis, dass der Vergleich mit den Briefmarken hinkt, er sollte mehr symbolisch sein.

Ich will mich mal auf etwas dünneres Eis begeben und es mal versuchen anders zu erklären.
Wir haben ein grosses Problem. Das ist die zunehmende Gewalt und die sehr geringe Hemmschwelle der Jugendlichen Gewalttäter.
Der Gesetzgeber hat in den vergangenen Jahren nahezu alles verboten, was ein Bürger zur eigenen Verteidigung gegen einen Aggressort verwendenden könnte.
Schreckschusspistolen dürfen nur noch mit dem kleinen Waffenschein geführt werden, messer mit einer feststehenden Klinge über 8cm und Einhandmesser durch nicht mehr geführt werden, Schlagstöcke dürfen nicht mehr geführt werden. Einzig Pfefferspray zur Tierabwehr ist noch erlaubt.
Das interessiert aber den bösen Buben nicht, der einen Menschen zu Tode prügelt, oder denjenigen, der auf einer Kerb einen anderen niedersticht oder denjenigen, der sich auf illegale weise eine Waffe besorgt hat.
Der gesetzestreue Bürger steht diesen Aggressoren vollkommen schutzlos gegenüber.

Und nein, ich bin nicht dafür, dass z.B. der private Waffenbesitz dahingehend geändert werden soll, dass wir wie in den USA mit ner Wumme am Gürtel durch die Gegend laufen.
Ich will sagen, wie vorher schon, bei jedem querliegenden Pups, die Regierung sofort mit einem Verbot kommt, anstelle sich dem eigentlichen Problem zuzuwenden.

Ich verstehe Deine Auffassung und Meinung und kann sie auch durchaus nachvollziehen. Ich möchte auch nicht, dass meinen Kindern etwas in der Schule oder irgendwo anders passiert, nur zeigt der Amoklauf von Ansbach letzte Woche, dass es keine Schusswaffe bedarf, um grossen schaden anzurichten.
Ich möchte mir nicht ausmalen, was passiert wäre, wenn die Molotowcoctails, die der Täter in zwei volle Klassenräume geschleudert hatte, richtig getroffen hätten und der Brandbeschleuniger darin direkt auf mehrere Schüler gespritzt wäre. Das hätte wesentlich mehr Tote geben können, als der Amiklauf von Winnenden und Waiblingen.

Wieviele Tote und Verletzte gibt es aufgrund der Jugendgewalt in Deutschland? Wieviele Fälle von brutalen Übergriffen in U- oder S-Bahn Stationen hat es in den letzten zwei oder drei Jahren gegeben ud was hat die Regierung unternommen, um dieses Problem in den Griff zu bekommen?
Sie schicken die Täter auf einen Segelturn an die Ägäis (schreibt man das so?)!
Sie richten über 18 Jährige, brutale Wiederholungstäter mit dem Jugendstrafrecht.
Aber an den Gesetzen selber wird nichts geändert oder verschärft.
Anders ist das bei Amokläufen, die mit Schusswaffen verübt werden. Da ist man sofort dabei die Gesetze zu verschärfen und einen ganzen Sport in Frage zu stellen.

Wenn der Regierung daran läge, die Probleme in den Griff zu bekommen, dann würden sie die Probleme in ihren Wurzeln suchen und nicht im Werkzeug.
Nicht die Waffen töten Menschen, sondern Menschen töten Menschen.

Und was die Vereine angeht, nein, soviele Einnnahmen haben Schützenverein nicht. Ein privater Sicherheitsdienst kostet mindestens € 15,- Stunde. Das wären alleine ca. € 10.800 im Monat. Hinzu kommen einige 10.000 Euro für eine ausreichend grosse Waffenkammer, in der alle Waffen der Mitglieder deponiert werden können und eine sperate Kammer für die utopisch grosse Menge an Munition für alle Waffen.
Das funktioniert so nicht. Nicht bei einem durchschnittlichen Mitgliedsbeitrag von € 150,- pro Jahr je Mitglied. Bei 200 Mitgliedern in einem Schützenverein, sind das gerade mal € 30.000,- pro Jahr. und e 2500,- je Monat.
Das wäre der wirtschaftliche Bankrott für jeden Schützenverein.
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Re: Off Topic - Mal ne kritische Frage

Beitragvon kdog » So 20. Sep 2009 09:48

Schaut Euch mal dieses Video an.
Ich finde es zeigt die Realität der Sportrschützen im richtigen Licht.

http://www.wdr.de/mediathek/html//regio ... mediathek3
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Re: Off Topic - Mal ne kritische Frage

Beitragvon Shiba-Rudel » So 20. Sep 2009 22:09

ich fühle mich gerade durch die vielen unterschiedlichen postings hin und her gerissen.

eigentlich bin ich der meinung waffen gehörten nicht in private hände und dürften somit auch nicht in privathäusern aufbewahrt werden.


wenn ich jetzt aber mal die ausführungen, vergleiche und argumente von kdog lese dann sehe ich, dass ich es aus einem sehr naiven winkel gesehen habe, da ich eben nichts bisher groß damit zu tun hatte außer mal bei entfernten bekannten mal kurz eine waffe sah.

wenn ich jetzt so damit konfrontiert werde wieviele waffen da zusammen kämen, dann müsste ein schützen haus wirklich fast polizeilich abgesichert sein.

von daher fast unmöglich.

wenn ich dann aber eben die gefahr sehe, die verantwortungslose waffenhalter einfach aufkommen lassen, dann würde ich am liebsten alles was mit waffen zu tun hat einfach verbieten.

aber auch das wäre wieder sehr naiv von mir gedacht weil eben nicht alle so verantwortungslos damit umgehen.

also einfach mal ein hobby verbieten weil es hirnlose waffenträger gibt.

wenn ich mir vorstelle wieviel hirnlose hundehalter es gäbe und deswegen die hundehaltung ganz verboten werden würde. oh weh das wäre auch undenkbar für mich.




wenn jemand bereit ist über leichen zu gehen, dann kann ihn fast nichts aufhalten. außer man weiß es vorher. tja und wer kann hellsehen.


ich denke einfach erstmal an die unfälle durch unsachgemäße aufbewahrung von waffen. dazu zählt sogar ein küchenmesser wenn kinder im haus sind.


zum thema gewaltbereitschaft.

also ich denke da sind wir alle gefordert, natürlich in erster linie eltern und geschwister und verwandte.

dann auch lehrer, nur habt ihr mal drüber nachgedacht wie heute das lehrer- schülerverhältnis aussieht.

mittlerweile ist der jungen generationen soviel macht durch, rechte, gesetze usw. an freiheiten aber null verantwortungen gegeben worden, dass sie verlernen einen gewissen respekt der älteren genertaion oder dem anderen individium entgegen zu bringen. ich kann es schlecht beschreiben, sorry, was ich damit ausdrücken will aber ich denke es geht einfach das gewisse etwas verloren.

durch die mittlerweile sehr einseitigen verhaltensweisen der kids, in der stube allein vorm PC, fernsehr, playstation usw. hocken und sich berieseln zu lassen, evtl. sogar durch spiele, filme hochschaukeln zu lassen und keinen gesunden köperlichen ausgleich zu haben kann einfach wie bei hunden zu übersprungshandlungen kommen.

sorry wenn ich kids mit hunden vergleiche aber manchmal sehe ich doch ähnlichkeiten.

wenn ich dann sehe wie gepuscht manche kinder in der schule durch solche film- oder spielaussagen sind, dann bin ich doch schon der meinung, dass es auch da eine gewisse gefahr gibt und das potential zur gewaltbereitschaft auch gesteigert wird.

durch dieses, nicht mehr am sozialen leben teilnehmen, kommt es eben auch zu respektlosem verhalten, oder um sich schlagen, durch ausdrucksweisen, die verbal und auch körperlich ganz massiv in gewalt enden.

die schüler sind heute nicht mehr respektvoll dem lehrer gegenüber. ihnen wird evtl. schon im elternhaus gesagt, dass lehrer doof sind, ihr geld im schlaf usw, verdienen. früher war das anders, da hatten auch die eltern einen respekt vor lehren und dies weiter gegeben. heute wird auf alles geschimpft und nach fehlern gesuch um eben diesen, frust auf alles, auskotzen zu können.

wenn ich mir so die kids meiner Computer-AG anschaue ist manchmal schon einer dabei wo ich so ein gewisses potential merke bei dem mir eine gewisse gänsehaut oder ungutes gefühl erkannte oder bekam.

auf nachfrage und drauf ansprechen über diese gewisse kids gab es immer probs im elternhaus die durch die schule nicht aufgefangen werden konnte weil sie an gewisse gesetze/grenzen gebunden sind.

das sagt eben der rechtsstaat, also was kann man dann tun? was soll ein lehrer tun in solch einem fall.

ich habe auch versucht mit dem schüler zu reden und ihm versucht etwas selbstbewusstsein, etwas positives an sich, etwas mehr vertrauen in sich zu geben und hoffe, dass er einen weg für sich finden kann. auch wenn ihm sein elternhaus den boden unter den füßen wegzieht weil der vater nichts von seinem sohn hält und dieser nie gelernt hat an sich zu glauben.

was kann aus solche einem jugendlichen werden und was kann die gesellschaft für ihn tun wenn es nicht seine eltern für notwendig halten.

haben wir das recht/pflicht dieses kind von seinen eltern zu trennen?

haben wir das recht/pflicht seine eltern mit weisheiten und forderungen anzugehen?

haben wir das recht /pflicht diese familenkonstellation zu verändern oder zu beeinflußen?

wenn ja und die gesellschaft das machen darf, wie soll sie es dann machen und wie soll es immer auffallen. wann kann man erkennen wie es in einer familie aussieht und ab wann darf das gesetz einschreiten. wer entscheidet ob das kind gesund im geist und körper und sozialfähig aufwachst.

wir sehen es doch schon oft was und welche handhabe ein jugendamt hat und dass sie oft zu spät einfgreifen. aber wehe sie nehmen mal einer familie angeblich zu unrecht ein kind weg.

wer bezahlt all die nötigen instanzen und institute die evtl. im vorfeld sehen könnten welches kind sozialgefährdet wäre.

ich denke es ist einfach unmöglich einem berufszweig, oder sozialzweig diese verantwortung aufzubürden wenn es nicht mal die eigenen eltern die verantworten auferlegt werden kann, weil sie dieser situation nicht gewachsen sind.


wer sagt einem hundehalter, dass er total ungeeignet ist für die haltung eines oder beziehungsweises eines bestimmten rassehundes ist und wer gebt dem das recht, der es evtl. sagen würde?


ich denke auch, dass dieses wegschauen und ich fühle mich nicht verantwortlich wenn jemand anderem was angetan wird hat einfach damit zu tun, dass wir durch das unpersönliche miteinander es einfach verlieren.

früher spielte sich alles in einer umgebung von 20 km ab und da kannten sich die leute und mischten sich auch mal ein aber heute überbrücken wir täglich 100 bis 200 km oder auch mehr und sind einfach in einem umfeld das ohne erkennen und somit ohne verantwortung ist.

was erwartet man dann, soll ein total fremder sich für mich in die gefahr begeben.

ich denke da ist der knackpunkt und das muss einfach erlernt werden, dass man eben auch für total fremde und an toltal fremden regionen verantwortung übernehmen kann/muss.

natürlich hält dieses verhalten keinen amokläufer auf. solche leute hat und wird es immer geben und sie werden leider gottes auch immer eine waffe für ihr vorhaben bekommen oder basteln.


also ich hätte am liebsten alles in rosa watte einegpackt und friede freude eierkuchen aber ich weiß, dass das einen phantasie bleiben wird. aber ich hoffe, dass durch vorsicht zumindest die unfälle verringert werden können.

sorry wurde extrem lang und es gibt leider auch keine antwort/lösung auf das problem.
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Re: Off Topic - Mal ne kritische Frage

Beitragvon kdog » Mo 21. Sep 2009 09:49

@ Shiba Rudel,

das was Du beschrieben hast, ist das Hauptproblem in diesem Thema.
Es befinden Menschen über Themen und fordern gesetzliche Neuregelungen und Veränderungen, ohne die gesetzliche Ausgangslage zu kennen oder Sachkundig zu sein.
Das bezieht sich jetzt nicht nur auf das Waffenrecht, sondern ist auf sehr viele andere Bereich übertragbar.

Wie ja sagte, gehen natürlich von Waffen auch eine gewisse Gefahr aus. Aber diese Gefahr wird durh den sorgsamen Umgang und der Einhaltung der Spielregeln minimiert.
Aber wie in allem anderen auch, gibt es hier auch leider einige schwarze Schafe.
Aber das bedeutet nicht, dass man immer gleich mit Verboten und Verschärfungen kommen muß. Ganz besonders nicht, wenn der Gesetzgeber nicht bereit ist, das eigentliche Problem anzugehen.

Nach dem Amoklauf von Erfurt im Jahr 2003 sollten Schulpsychologen, etc. zur Frühwarnung an den Schulen eingesetzt werden. Was ist daraus geworden? Nichts. Es wurde nur das Waffengesetz verschärft, ohne Erfolg, denn Winnenden ist leider passiert, genauso wie St. Augustin und Ansbach.
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Re: Off Topic - Mal ne kritische Frage

Beitragvon Gudrun » Do 24. Sep 2009 20:39

...und manchmal erschießt jemand jemanden aus Versehen:

http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,650942,00.html

ein Kinderspiel!

Betroffene Grüße

Gudrun
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Re: Off Topic - Mal ne kritische Frage

Beitragvon murhpys-mum » Fr 25. Sep 2009 09:46

@ Gudrun: Hundertprozent deiner Meinung!

und kdog: du begibst dich wirklich auf dünnes eis. die politiker haben alles verboten, mit dem man sich verteidigen kann?!? Gottseidank! Sie habens nicht verboten, damit man sich nicht verteidigen kann, sondern damit man damit nicht angreift!
Du argumentierst in Richtung Selbstjustiz und das ist wirklich gefährlich.
Und deine missionarische Argumentation, wie toll Schützenverein sind: geschenkt.

Und jetzt klink ich mich wieder aus dem Thema aus, führt ohnehin zu nichts.
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Re: Off Topic - Mal ne kritische Frage

Beitragvon bellina » Fr 25. Sep 2009 10:34

Beifall-Klatsch............., hab mich schon lang von dem fred verabschiedet :D :D :D :D :D :D
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Re: Off Topic - Mal ne kritische Frage

Beitragvon Shiba-Rudel » Fr 25. Sep 2009 17:10

das ist natürlich sehr tragisch und nicht zu entschuldigen aber deshalb kann man doch nicht alle über einen kamm scheren.

so könnte ja auch ein nichthundehalter gleich schreien tötet alle hunde wenn ein hund mal wieder ein kind tot beißt.

was ist mit bogen schießen oder fechten oder messer werfer im zirkus?

dann müsste man ja auch küchenmesser usw. verbieten.

ich hasse auch waffen und kann nicht verstehen, dass es gut ist diese zu hause zu haben aber ich habe keine ahnung davon und wurde auch durch die aufklärung hier im thread auch zum nachdenken gebracht.

ich weiß, dass ich keine schusswaffe zu hause haben möchte aber immerhin haben wir dartpfeile zuhause, damit könnte man auch jemanden verletzen.

auch der vergleich von elo hat etwas wahres.

also warum immer etwas unbekanntes oder beängstigendes verdammen nur weil man selbst sich nicht damit auseinander setzen will.

wer was schlechtes machen möchte der kommt an alles ran wie schon hier mehrmals gefallen wurde. auch davon habe ich keine ahnung und werde es hoffentich auch nie wissen.

bei unfällen mit schusswaffen, messern, soielzeug usw. da ist eben das direkte umfeld gefordert.

es gibt viele unfälle auch im haushalt, vergiftungen usw. das ist sehr tragisch und obwohl jeder weiß wie gefährlich manche sachen sind kommt es doch immer zu unfällen. man kann eben nicht alles zu 100% absichern.

http://www.maulkorbzwang.de/Briefe/fakten/beissstatistik_weitere.htm


müssen deswegen jetzt alle hunde vernichtet werden???


ein nichthundehalter würde bestimmt sofort ja schreien aber es gibt gott sei dank auch leute die eben beide seite sehen.

und so sollte man es vielleicht auch mit diesem thema handhaben können.
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