Mein Hund hört nicht mehr wenn er eine Hündin sieht

Re: Mein Hund hört nicht mehr wenn er eine Hündin sieht

Beitragvon Abou-Kami » Di 3. Aug 2010 09:20

Whoopsy hat geschrieben:
Abou-Kami hat geschrieben:Wie aber gerade eben beschrieben, ist es ein leichtes dieses Territorialverhalten durch einen gemeinsamen Rudellauf oder einem sehr ausgiebigen gemeinsamen Spaziergang abzuschwächen............


Kann ich manchen Fällen so sein, in manchen aber auch nicht ;)

IST in 99% der Fälle möglich !

Abou-Kami hat geschrieben:Du als RF zeigst dem hauseigenen Hund, dass du deinen Hund perfekt unter Kontrolle hast und auch beanspruchst dein Rudelmitglied selbst zu korrigieren, wenn dieser unsicherheit oder dominanz an den Tag legt


Das mag schon sein, wenn die Schranke (sprich anderer Hund) aber zwischen mir und meinem Hund steht (was sich nicht immer vermeiden lässt), dann mache ich es eben so.

Dann beanspruche ich den Raum vor der Tür ! Dränge also ruhig und konsequent den anderen Hund beiseite und zeige somit meinem Hund, dass ich die Situation unter Kontrolle habe.
Ich stell mich doch nicht dazwischen und gebe freiwillig einen Punshingball für beide Parteien.
Nein, ich beanspruche einfach den Raum. In deinem zu erst beschriebenen Fall den Raum des Hauseingangs ! Somit weiß der hauseigene Hund, dass ich in diesem Bereich dir Führung übernehme und mein eigener erkennt, dass er meinen Anweisungen gefahrlos folge leisten kann.............
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Re: Mein Hund hört nicht mehr wenn er eine Hündin sieht

Beitragvon ingrid » Di 3. Aug 2010 09:22

braver abou-kami ;)
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Re: Mein Hund hört nicht mehr wenn er eine Hündin sieht

Beitragvon Whoopsy » Di 3. Aug 2010 09:58

Abou-Kami hat geschrieben:Kann ich manchen Fällen so sein, in manchen aber auch nicht ;)

IST in 99% der Fälle möglich !

Ich kenne auch das andere, eine % :mrgreen:

Abou-Kami hat geschrieben:Dann beanspruche ich den Raum vor der Tür ! Dränge also ruhig und konsequent den anderen Hund beiseite und zeige somit meinem Hund, dass ich die Situation unter Kontrolle habe.


So meinte ich das eigentlich.... und zwangsläufig steh ich ja so zwischen beiden oder nicht?! Aber das ist Wortglauberei. Ich versteh schon was Du meinst, obwohl Du ein Mann bist ;)
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Re: Mein Hund hört nicht mehr wenn er eine Hündin sieht

Beitragvon Abou-Kami » Di 3. Aug 2010 10:47

Whoopsy hat geschrieben:
Abou-Kami hat geschrieben:Kann ich manchen Fällen so sein, in manchen aber auch nicht ;)

IST in 99% der Fälle möglich !

Ich kenne auch das andere, eine % :mrgreen:

das behauptet immer jeder irgendwie ;)

Abou-Kami hat geschrieben:Dann beanspruche ich den Raum vor der Tür ! Dränge also ruhig und konsequent den anderen Hund beiseite und zeige somit meinem Hund, dass ich die Situation unter Kontrolle habe.


So meinte ich das eigentlich.... und zwangsläufig steh ich ja so zwischen beiden oder nicht?! Aber das ist Wortglauberei. Ich versteh schon was Du meinst, obwohl Du ein Mann bist ;)


Ahhh ! ich merke schon, ich muss mir angewöhnen asuführlicher zu schreiben :D

Natürlich meinen wir bis zu einem gewissen Punkt das gleiche, nur stehe ich dann nicht zwischen zwei Hunden. Wenn ich den anderen Hund angedeutet habe, dass ich diesen Raum beanspruche, kann ich aus diesem Raum auch nach vorne oder hinten austreten und ich beanspruche ihn trotzdem immer noch !

Ich beanspruche ihn also nicht nur mit meinem Körper sondern auch durch meine Körperhaltung und meiner Energie..........
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Re: Mein Hund hört nicht mehr wenn er eine Hündin sieht

Beitragvon lotte » Di 3. Aug 2010 12:12

marco hat ziemlich viel energie hab ich das gefühl :D
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Re: Mein Hund hört nicht mehr wenn er eine Hündin sieht

Beitragvon Abou-Kami » Di 3. Aug 2010 12:37

lotte hat geschrieben:marco hat ziemlich viel energie hab ich das gefühl :D


Naja (auch wenn es ironisch von dir gemeint war *kleines Biest* *hihihi*) wenn man die bei drei solch energiegeladenen Hunden nicht hat, sieht man auch ziemlich alt aus :D :lol:
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Re: Mein Hund hört nicht mehr wenn er eine Hündin sieht

Beitragvon Shiba-Rudel » Di 3. Aug 2010 15:23

Abou-Kami hat geschrieben:
Whoopsy hat geschrieben:
Abou-Kami hat geschrieben:Kann ich manchen Fällen so sein, in manchen aber auch nicht ;)

IST in 99% der Fälle möglich !

Ich kenne auch das andere, eine % :mrgreen:

das behauptet immer jeder irgendwie ;)

Abou-Kami hat geschrieben:Dann beanspruche ich den Raum vor der Tür ! Dränge also ruhig und konsequent den anderen Hund beiseite und zeige somit meinem Hund, dass ich die Situation unter Kontrolle habe.


So meinte ich das eigentlich.... und zwangsläufig steh ich ja so zwischen beiden oder nicht?! Aber das ist Wortglauberei. Ich versteh schon was Du meinst, obwohl Du ein Mann bist ;)


Ahhh ! ich merke schon, ich muss mir angewöhnen asuführlicher zu schreiben :D

Natürlich meinen wir bis zu einem gewissen Punkt das gleiche, nur stehe ich dann nicht zwischen zwei Hunden. Wenn ich den anderen Hund angedeutet habe, dass ich diesen Raum beanspruche, kann ich aus diesem Raum auch nach vorne oder hinten austreten und ich beanspruche ihn trotzdem immer noch !

Ich beanspruche ihn also nicht nur mit meinem Körper sondern auch durch meine Körperhaltung und meiner Energie..........




versteh ich das jetzt so richtig, dass du zum beispiel wenn du bei uns zuhause bist.

du mit deinen drei hunden nach einem gemeinsamen rudellauf zu uns auf das grundstück gingst und du durch deinen einsatz von energie meine hunde (leila) dazu brächtest, dass deine hunde dir überall hinfolgen könnten und dürften. auch wenn leila das anders sehen würde und ich mal gerade nicht dabei wäre? wenn dann mein rüde takeru mit einem deiner rüden nicht klar käme dann könntest du das aber mit einsatz von energie und körpersprache ihm vermitteln, dass er deine hunde an sich vorbei gehen lassen muss und zwar egal wohin im haus und auf dem grundstück?

könntest du uns bitte besuchen und mir das zeigen und beibringen und auch mir in den verstand einhämmern. weil ganz ehrlich ich denke schon dass ich meine hunde relativ im griff habe aber ich müsste immer auf einer gewissen habacht stellung sein sobald ein fremder hund sich in augen meiner hunde in einen bereich begibt der tabu ist oder auf sie zu bewegen würde.

klingt für mich etwas zweischneidig auf der einen seite wunderschön und total einfach aber auf der anderen seite wieder so nach drill und der hund muss da jetzt durch ob er will oder nicht.

bitte nicht mißverstehen würde mich wirklich in der praxis interessieren. vielleicht bis du ja mal in unserer nähe.
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Re: Mein Hund hört nicht mehr wenn er eine Hündin sieht

Beitragvon Abou-Kami » Di 3. Aug 2010 15:55

Shiba-Rudel hat geschrieben:versteh ich das jetzt so richtig, dass du zum beispiel wenn du bei uns zuhause bist.

du mit deinen drei hunden nach einem gemeinsamen rudellauf


der natürlich zusammen mit deinen Hunden sein müsste !
Und je nach Hund/Hunden auch intensiv angepasst...........

zu uns auf das grundstück gingst und du durch deinen einsatz von energie meine hunde (leila) dazu brächtest, dass deine hunde dir überall hinfolgen könnten und dürften.


Natürlich gibt es auch hierbei gewisse Respektzonen, die einfach ein fremder Hund nicht in beschlag zu nehmen hat. Schlafplatz des Haushundes um nur ein Beispiel zu nennen !

auch wenn leila das anders sehen würde und ich mal gerade nicht dabei wäre? wenn dann mein rüde takeru mit einem deiner rüden nicht klar käme dann könntest du das aber mit einsatz von energie und körpersprache ihm vermitteln, dass er deine hunde an sich vorbei gehen lassen muss
an mich vorbei ! Auch wenn an sich vorbei auch möglich ist, wenn mein Hund einen respektabstand hält, der eigentlich entweder durch soziales miteinander erlernt sein sollte, oder aber zumindest vom RF abforderbar sein sollte !
und zwar egal wohin im haus und auf dem grundstück?


Wie eben gesagt, mit gewissen Ausnahmen !
Man könnte zwar schon deinen Hund in soweit dazu bringen, dass er dieses (Schlafplatz des Haushundes) hinnehmen würde, weil ich in diesem Fall (den ich nicht machen würde) extrem dominieren würde, aber damit kommt kein lockeres Nebeneinander Zustande.
Also muss man schon gewissen Respekt zeigen.
Aber in den meisten Fällen ist nach einem ausgiebigen Rudellauf eh die akzeptanz untereinander gegeben. Die Einzelheiten muss man beim Rudellauf analysieren und dem entsprechend die Akzeptanz Schrittweise stärker fördern.

könntest du uns bitte besuchen und mir das zeigen und beibringen und auch mir in den verstand einhämmern. weil ganz ehrlich ich denke schon dass ich meine hunde relativ im griff habe aber ich müsste immer auf einer gewissen habacht stellung sein sobald ein fremder hund sich in augen meiner hunde in einen bereich begibt der tabu ist oder auf sie zu bewegen würde.

Aber eben durch deine habacht Stellung gibst du eine Energie von dir, die deinen Hund in genau die selbe zwingt !!! Es müssen nur einfach Regeln und Disziplin vorhanden sein. Im übrigen ist es aber immer vorteilhafter, wenn der RF des Hauses diese Energie selbst anwendet, als ein fremder RF. Auch wenn dieser mittels Rudellauf sowohl den Hund analysieren kann und eine akzeptanz schon dort aufbaut.
klingt für mich etwas zweischneidig auf der einen seite wunderschön und total einfach aber auf der anderen seite wieder so nach drill und der hund muss da jetzt durch ob er will oder nicht.

bitte nicht mißverstehen würde mich wirklich in der praxis interessieren. vielleicht bis du ja mal in unserer nähe.


Wo ? :D
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Re: Mein Hund hört nicht mehr wenn er eine Hündin sieht

Beitragvon Shiba-Rudel » Di 3. Aug 2010 16:36

in hainfeld in der pfalz.

genaues kannst du ja auch auf der homepage sehen.

also wenn du wirklich mal bei uns in der nähe sein solltest gib bescheid.


also ich verlange schon von meinen hunden ein gewisses maß an erhlatung der fremdhunde!!! ;)

ich weiß nicht wie ich es erklären soll, also ich finde es schon, dass ich meinen hunden grenzen zeigen kann auch gegenüber anderen hunden auch auf unserem grundstück.

ich denke auch, dass ich dabei eigentlich recht locker bin wenn nicht gerade etwas aus dem router läuft.

aber ich denke auch, dass es auf die einzelnen charaktere ankommt und man das als hundehalter eben auch akzeptieren muss oder sollte.

vielleicht bin ich jetzt etwas ausschweifend aber um mich besser erklären zu können und um mir vielleicht auch sagen zu können da ist der fehler zeige ich mal meine hunde charakterlich etwas auf.

die die meine hunde kennen und meinen ich sehe das falsch bitte ruhig einspruch erheben weil nur so kann ich was lernen.

also nehmen wir die einfachste in unserem rudel, das ist sakura, sie wird 4 jahre und ist mit jedem hund verträglich und lässt auch jeden hund auf ihr terrain. grenzt aber auch schon mal liegplatz ab durch knurren. sie verhält sich aber recht neutral und gelassen zeigt aber auch grenzen.

takeru ist mit intakten rüden recht unverträglich macht da aber keinen unterschied ob auf dem grundstück oder in der fremde. hündinnen dürfen bei ihm alles und kastrierte rüden eigentlich auch wenn sie ihm nicht unsympathisch sind. also bei ihm eigentlich keinerlei ressorcenverteidigung.

tja und jetzt kommt der härtefall.

leila ist eigentlich mit jedem hund verträglich der ihre individualdistanz akzeptiert und einhält. sie ignoriert eher andere hunde. aber sie ist zuhause bei uns absolut revierverteidigend. sie geht neg´ben den hunden her und zeigt ihnen wo sie sein dürfen und wo nicht. mit steifer haltung und auch mal knurrend. wenn ein hund trotz ihrer warnung über die grenze, also in den raum z.b. kommt dann springt sie auf und knurrt und schnappt auch ab aber in die luft. was im ernstfall passieren würde weiß ich nict ist bis jetzt noch nicht vor gekommen. weil wenn mein mann oder ich in dieser situtation sie des platzes verweisen dann geht sie auch wenn auch eher murrend und in habachtstellung.

bei den hunden wo sie massiv begrenzt kam aber auch meist im nachhinein wirklich eine überschreitung, sei es durch eine platzüberschreitung so wie marion es schon sagte oder auch durch einen angriff gegen sakura. also leila merkt recht schnell welcher hund ihre grenzen einhält und welcher drüber geht ohne, dass es zu einem vorfall gekommen ist.

wenn wir z.b. besuch haben dann waren alle hunde auch schon in einem raum und auch leila wurde nach anfänglichem gemurre in ihre schranken verwiesen und hat sich dann gefügt. aber wenn dann einer der fremden hunde nicht liegen bleiben würde, dann würde auch sie wieder die grenzen zeigen wollen. und da ist eben meine frage:

darf sie es dann ja oder nein?

ich bin eigentlich für ja weil ich der meinung bin, dass der andere hund eben liegen bleiben muss und nicht über die hündischen grenzen im haus gehen darf auch wenn der andere hund nichts macht bei sich zuhause alles zulässt.

ist es also dann verkehrt?

hat mein hund nicht auch das recht zu entscheiden?


meist geht leila dann auf die stille treppe und schaut von oben zu. die anderen hunde dürfen sich dann auch in der küche bewegen aber keiner der hunde dürfte jetzt auf die treppe kommen. das wiederum finde ich eigentlich auch wieder richtig. weil sie signalisiert hier kommst du nicht rauf.

eine shibahündin von bekannten, darf sich z.b. im ganzen haus bewegen ohne begrenzung durch leila aber wenn leila wirklich mal begrenzt dann reagiert sie auch vorbildlich.

es klingt blöd wie ich das beschreibe weil ich es schlecht in worte fassen kann. ich weiß nicht wie ich es rüber bringen kann damit man weiß was ich wirklich sagen will.

ich streube mich wenn etwas aus besitzerwille durchgeboxt werden soll egal ob hund mitspielt oder nicht und dadurch beide hunde in eine situation gebracht werden die sie freiwillig niemals gemacht hätten. jetzt vielleicht etwas klarer?

ich muss aber auch über mich selbst sagen, dass ich deshalb shibas habe weil sie eben recht urinstinktig rüber kommen, sehr katzenhaft im verhalten und erziehung, viel eigenentscheidung in sich haben und von daher ich dazu neige den hund als individium zu sehen das mir auch zeigen darf was es nicht will.

ich tu mich schwer damit einen meiner hunde zu domestizieren, obwohl sie domestiziert sind, ich weiß. also ich will keinen gehorsamshund der hört weil er so unter druck steht. also ich bin ein wattewerfer, der auch mal ein gefrorenes wattebäuschen wirft. 8-)

also ich sage jetzt nicht, dass meine hunde nicht schon was machen mussten was sie nicht wollten. weil da käme ich bei leila nicht weit und ich glaube auch nicht, dass meine hunde nicht wissen wo ihr platz ist, zumindest hoffe ich das und glaube auch daran. aber vielleicht sehe ich es doch verkehrt.

aber was du so geschrieben hast über die RF mit energie usw. da finde ich mich glaube ich doch sehr weit entfernt und möchte halt nur wissen wie das zu gehen hat oder ob es ein weg auch für mich gibt. daher frage ich so genau nach.

also kein nachfragen um fehler von anderen aufzudecken, da bin ich sowieso zu sehr laie, sondern eben um zu sehen ob es wege gibt die auch für unser team gehen könnten.
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Re: Mein Hund hört nicht mehr wenn er eine Hündin sieht

Beitragvon Abou-Kami » Di 3. Aug 2010 20:37

Shiba-Rudel hat geschrieben:in hainfeld in der pfalz.

puuuh ! Liegt das noch in Schland ? *grins*
ist es also dann verkehrt?

hat mein hund nicht auch das recht zu entscheiden?


Das ist Ansichtssache. Ich denke, für dich ist das das natürlichste der Welt. Für mich wäre das den Hund mit menschlichen Augen sehen. Also vermenschlichen !

Um es überspitzt zu sagen: Zahlt dein Hund die Miete. Besorgt er das Futter für das Rudel usw.... ?

Sowhl Bloch als auch Millan (um die beiden zu nennen, die ich derzeitig gelesen habe) verweisen darauf, dass wir Menschen endlich etwas mehr begreifen sollten, dass unser Hund letztendlich das sein möchte, was er eigentlich ist, ein Tier !

In der Tierwelt gibt es keine Demokratie !

ich streube mich wenn etwas aus besitzerwille durchgeboxt werden soll egal ob hund mitspielt oder nicht und dadurch beide hunde in eine situation gebracht werden die sie freiwillig niemals gemacht hätten. jetzt vielleicht etwas klarer?


Ich verstehe schon deine Ansichten......
Nur gebe ich zu bedenken, dass unsere Hunde freiwillig niemals in unser Haus gekommen wären, wenn wir sie nicht dort hinein geholt hätten (natürlich würden sei heute sterben, wenn sie nun nicht mehr in unser Haus gelassen würden ;) )

ich muss aber auch über mich selbst sagen, dass ich deshalb shibas habe weil sie eben recht urinstinktig rüber kommen, sehr katzenhaft im verhalten und erziehung, viel eigenentscheidung in sich haben und von daher ich dazu neige den hund als individium zu sehen das mir auch zeigen darf was es nicht will.

Schon mal einen Podenco oder Podenco Mix gehabt ? *grins* :lol:

aber was du so geschrieben hast über die RF mit energie usw. da finde ich mich glaube ich doch sehr weit entfernt und möchte halt nur wissen wie das zu gehen hat oder ob es ein weg auch für mich gibt. daher frage ich so genau nach.

also kein nachfragen um fehler von anderen aufzudecken, da bin ich sowieso zu sehr laie, sondern eben um zu sehen ob es wege gibt die auch für unser team gehen könnten.


Sicherlich wird es einen Weg für dich auch geben. Und wie ich dich selbst und die anderen, die dich wohl schon besser kennen, lese, scheint es doch auch so, als ob du DEINEN Weg schon gefunden hast.
Daher verstehe ich die Frage nicht so ganz ! Hast du Zweifel an deinem Weg ?

Dann würde ich sagen, der Weg, mit dem man selbst am zufriedensten ist, ist für einen wohl auch der richtige. So lange dabei natürlich auch die Hunde zufrieden sind........................
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