Kila hat geschrieben:Die Zeiten die du Weg bist würde ich immer unterschiedlich machen,also z.B. mal 3min,dann10min,beim nächsten mal 7min usw..Hunde haben ja ne inner Uhr,somit prägt sich deine Hunde sonst ein,das du z.B. immer 10min weg bist,aber nich länger.^^
Oh, oh, oh, Kila, ich mache mir ersthafte Sorgen um Dich.....
Auch dieser Beitrag zeigt mal wieder, das Du sowas von keine Ahnung von Hunden hast.
Man fängt immer klein an und steigert soetwas ganz gemächlich.
Nix mit hin und her springen, erst recht nicht, wenn der Hund jung ist.
Also Anna, genau so wie Babsi schon gesagt hat.
Babsi hat geschrieben:na du kannst jetzt damit schon langsam beginnen, erst 1 bis 2 minuten dann 5 minuten und dann 10 minuten und so weiter und erstmal in der Wohnung beide mal in einen Raum lassen und die Tür ist zu und dann machst sie wieder nach 2 mintuen auf.
Ein Hund hat zwar eine innere Uhr, wenn's um's Fresschen geht oder auch, wann Spaziergehzeit ist, aber er weiss bestimmt nicht, wenn man ihn langsam daran gewöhnt, wielange Frauchen heute wegbleiben wird. Wenn er von Grund auf und langsam daran gewöhnt wird, ist es ihm egal wie lange es dauert (damit ist jetzt nicht gemeint, das es auch endlos dauern kann

, das sollte es bitte nicht, es sollte schon im Rahmen bleiben), er weiss Frauchen kommt wieder und solange wartet er.
@Simon:
Simon hat geschrieben:Also ich hatte ein Beagel & den allein zulassen war am Anfang der reinste Horror aber ich habe es irgendwann geschafft & das war gar nicht mal so schwer, du darfst gar nicht erst anfangen mit dem kurzen weg bleiben sondern fange gleich mit so 20 Minuten an & dann Steiger das immer mal wieder den ein Hund hat kein zeit Gefühl aber wenn du immer mal 2 Minuten & dann mal 5 Minuten & dann 10 Minuten & dann 7 Minuten weg bleibst merkt der Hund sich das du nie lange weg bleibst & das kann dir irgendwann zum Verhängnis werden. Hoffe du hast es ein wenig einfacher mit deinem Hund als ich mit meinem Beagel

...
Viel Glück
Gruß Simon
Also, wenn Du es so gemacht hast, kein Wunder, das es dann länger gedauert hat. Ein Hund lernt durch Konsequenz und nicht durch wildes Hin und Her springen, mal lange weg, mal kurz weg.
Damit kommt er logischerweise nicht klar.