inwieweit müssen hunde "feinde" dulden?

Re: inwieweit müssen hunde "feinde" dulden?

Beitragvon Klein Günthi » Mi 11. Aug 2010 11:51

Tala hat geschrieben:Ich kann ja auch nicht durch die Stadt laufen und dicken Kindern das Eis aus der Hand hauen, um ihnen einen Apfel zu geben.


*kreisch* zu geil!!! Ich hab zwar grad nüscht sinnvolles beizutragen, aber DEN Vergleich find ich einfach mal absolut Zucker :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
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Re: inwieweit müssen hunde "feinde" dulden?

Beitragvon Logan » Mi 11. Aug 2010 12:05

lotte hat geschrieben:
Tala hat geschrieben:Ich kann ja auch nicht durch die Stadt laufen und dicken Kindern das Eis aus der Hand hauen, um ihnen einen Apfel zu geben. Ist nicht meine Aufgabe...


da kann ich mich aber nur manchmal zurückhalten :mrgreen:

zu geil, ich stell mir das vor, du rupst dem kind das eis aus der hand und gibts ihm eine apfel :shock:

wie gleiche ich denn nu die energie meines hundes aus? madita hat sicher keine ausgeglichene energie. soll ich mal räucherstäbchen anzünden? :mrgreen:


muß auch einen tip haben, logans energie auszugleichen!
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Re: inwieweit müssen hunde "feinde" dulden?

Beitragvon Whoopsy » Mi 11. Aug 2010 12:23

Logan hat geschrieben:muß auch einen tip haben, logans energie auszugleichen!


Probiers mal mit Red Bull :mrgreen: Zumindest kann er dann abheben wenns ihm zuviel wird :D
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Re: inwieweit müssen hunde "feinde" dulden?

Beitragvon Logan » Mi 11. Aug 2010 12:34

Whoopsy hat geschrieben:
Logan hat geschrieben:muß auch einen tip haben, logans energie auszugleichen!


Probiers mal mit Red Bull :mrgreen: Zumindest kann er dann abheben wenns ihm zuviel wird :D


danke marion, bin begeistert wie ernst du mich nimmst :twisted:

ich hoffe wir sehen uns nochmal persönlich, dann kannst du dich live von logans gelöster energie überzeugen :evil:
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Re: inwieweit müssen hunde "feinde" dulden?

Beitragvon Tala » Mi 11. Aug 2010 12:38

lotte hat geschrieben:
Tala hat geschrieben:Ich kann ja auch nicht durch die Stadt laufen und dicken Kindern das Eis aus der Hand hauen, um ihnen einen Apfel zu geben. Ist nicht meine Aufgabe...


da kann ich mich aber nur manchmal zurückhalten :mrgreen:

ich finde mein hund muss so oder so lernen die, die ihm nicht passen zu ignorieren, energie hin oder her. also wenn ich mir vorstelle da kommt ein hund auf meinen zu und korrigiert ihn oder macht ihn an und der besitzer sagt dann zu mir "na ihrer hat aber auch ne unausgeglichene energie!" :roll: :oops:

wie gleiche ich denn nu die energie meines hundes aus? madita hat sicher keine ausgeglichene energie. soll ich mal räucherstäbchen anzünden? :mrgreen:


Oh da gibt es jede Menge Möglichkeiten:

1. Arbeiten lassen
2. Sinn findung innerhalb des sozialen Gefüges
3. Ruhe erlernen
4. Streicheln, Massieren, TTouches
5. es souveräne althunde erklären lassen
6. zum TA gehen, weil evtl eine Erkrankung vorliegt

gibt bestimmt noch mehr...

es gibt genau zwei Dinge, die an sich so gut wie immer korrigiert werden von Hunden: Unruhe und Distanzlosigkeit
beides deutet auf Unausgewogenheit hin

Ist mein Hund ein hibbel oder Distanzlos würde ICH mich freuen, wenn er angemessen korrigiert wird von einem anderen Hund, das Problem ist nur, dass die meisten Hunde mobben und eben nicht angemessen sind, oder überemotional reagieren, weil sich zu viel aufgestaut hat usw. usf..

Trotzdem muss mein Hund es auch abkönnen, wenn ich ihm jetzt in dieser situation angemessenes Verhalten verbiete, siehe das dicke Kinder Beispiel...
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Re: inwieweit müssen hunde "feinde" dulden?

Beitragvon ingrid » Mi 11. Aug 2010 12:53

also nochmal für ölla zur verdeutlichung:

wir gehen auf den hu-platz, der ist RIESEN-gross, dort dürfen die hunde erst mal schnuppern, schnüffeln, laufen, sich austauschen, bevor es dann an verschiedene übungen geht.

louis kommt rein, labbi-mix eben, stürmt looooooooooos, so nach dem motto: auf sie mit gebrüll
schon alleine das losstürmen, soll heissen, noch nicht mal bei uns ankommen, regt meine lady dermassen auf, dass sie -auch auf ihn mit gebrüll- würde ich sie nicht hindern losrennen würde und hmmm, was dann passieren würde wissen wir ehrlich gesagt nicht, denn wir haben's noch nicht ausprobiert.

meine kommt dann an die leine, louis kommt an, lt. trainerin schmeichelt er, will sich einschleimen, beschwichtigt, dann ist evtl.?!?!?! für ca. 10 sekunden ruhe!
als wir -wie gesagt- NACH der stunde an der leine BEIDE nebeneinander herliefen war gar nix.

sobald aber besagter louis im freilauf mit nem anderen hund losrennt u. die spielen, ränkeln, etc. will meine lady hin in der form, dass ihr der kamm steht, sie losbellt u. unbedingt "mitmischen" möchte.

das habe ich bisher immer unterbunden :oops:
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Re: inwieweit müssen hunde "feinde" dulden?

Beitragvon Whoopsy » Mi 11. Aug 2010 12:55

Tala hat geschrieben:Ist mein Hund ein hibbel oder Distanzlos würde ICH mich freuen, wenn er angemessen korrigiert wird von einem anderen Hund, das Problem ist nur, dass die meisten Hunde mobben und eben nicht angemessen sind, oder überemotional reagieren, weil sich zu viel aufgestaut hat usw. usf..


Nicht nur die meisten Hunde reagieren so sondern oftmals auch die Menschen. Da sind wir uns irgendwie gleich :? ;)
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Re: inwieweit müssen hunde "feinde" dulden?

Beitragvon Whoopsy » Mi 11. Aug 2010 12:56

Logan hat geschrieben: ich hoffe wir sehen uns nochmal persönlich, dann kannst du dich live von logans gelöster energie überzeugen :evil:


DAS hoff ich auch. Also dass wir uns nochmal persönlich sehen :P Und vorallem auch mal Logan. Den hast Du uns nämlich vorenthalten :(
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Re: inwieweit müssen hunde "feinde" dulden?

Beitragvon ingrid » Mi 11. Aug 2010 12:57

hey marion, ich nehm dir gleich dein eis weg :twisted:
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Re: inwieweit müssen hunde "feinde" dulden?

Beitragvon Whoopsy » Mi 11. Aug 2010 12:59

Oh, das war nicht auf Dich bezogen. Ich schliess mich da gar nicht aus ;)

Aber sag mal, passiert das nur bei dem Labbi-Mix, dass Deine Dame da Polizei spielen will (so hört es sich nach Deinem letzten Beitrag zumindest für mich an) oder macht sie das bei allen Hunden die zusammen spielen und sie aussen vor ist?
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