ich möchte mal was klarstellen.
vor 12 jahren hatte ich einen jack russell, eine hündin.
als ich sie holte war sie 8 wochen alt und wog 1.3 kg. sie wurde von den zitzen verstoßen.
egal. in dieser zeit musste ich auch viel arbeit. ich war jeden tag 8 stunden unterwegs. von 8 - 15 uhr.
(das ging drei jahre so)
was ich heir so manchmal lese, da kommts mir hoch. ich habe mittlerweile 50 jahre hundeerfahrung (ok es gibt vieles wo ich keine ahnung von habe).
der kleine russell war einer mit der liebsten hunde die ich je hatte.
ruhig, folgsam und orientiert. sicherlich ist es anfänglich nicht leicht für einen welpen. aber mit tierquälerei hat das absolut nichts zu tun.
man merkt es wenn ein hund mit einsamkeit nicht klarkommt, das zu vergenerallisieren ist schund.
nicht jeder hund ist gleich. sowieso. die meisten hunde schlafen wenn sie alleine sind, oder kauen auf irgendwas rum. hunde verstehen menschen nicht in ihrer sprache. hunde kennen nur eins und das ist rangordnung und ihre eigene sprache.
ich habe viele hunde unterschliedlister rassen großgezogen. aber viele kapieren nicht das der hund im endeffekt NICHT vom menschen abhängig ist. und NIE sollte man einen hund vermenschlichen. hunde habe ihre eigene form von einsamkeit und manche hund bevorzug sogar die einsamkeit.