Hallo,
hier kann ich mich Utas Darstellungen voll anschließen ,
natürlich ist nicht alles so heiß, wie es gekocht wird ,
aber 12 Jährige sind Kinder,die noch nicht unbedingt jede Situation richtig einschätzen können
und deren Interessen auch einer stetigen anderen Entwicklung unterliegen .
Letztendlich bleiben immer die Eltern verantwortlich für den Hund
und meistens bleibt auch der Hund ,wenn das Kind einmal geht .
Wenn ein Hund da ist ,wäre es vielleicht gut, mit dem Hund und dem Kind
in einem Hundeverein regelmäßig, gemeinsam und unter Anleitung zu trainieren .
Dort können dann beide die Grundregeln der Hundeerziehung lernen
und haben auch die Möglichkeit, eine gutes Team zu werden .
Der Pudel wäre schon eine geeignete Hunderasse,auch geeignet als Familienhund,er Harrt nicht,
es gibt ihn in 4 Größen ,den Toy- , Zwarg-, Klein- und Großpudel in unterschiedlichen Farben ,
er ist leicht zu erziehen und wohl auch von einem 12 jährigen Kind noch zu beherrschen .
Die kleinen Toy-u. Zwergpudel brauchen nicht so viel Bewegung und bellen leichter ,
bei den großen und mittleren Hunden, handelt es sich schon um sehr sportliche und
bewegungsfreudige Tiere , die viel Beschäftigung brauchen .
Auch Wasserhunde sind ähnlich ,doch wohl etwas robuster und eigenständiger in ihrem Wesen ,
diese sind auch nur jeweils in einer Größe gezüchtet worden
und für Kinder vielleicht etwas schwer zu händeln ?
http://de.wikipedia.org/wiki/WasserhundJeder Hund ist aber immer ein eigenständiges Wesen
und man kann nie vorhersagen welchen Charakter der einzelne Hund einmal haben wird .
Wichtig für jeden Hund ist aber immer eine gute Sozialisierung und Erziehung,schon vom 1.Tage an.
Ein Hund ist immer auch das ,was man aus ihm macht .
Fritz.